Mobile Publishing, Take Advantage of Technology

Quelle:

 

http://www.m-publishing.com/mpub-proficiency-004-de.html

Titel:

 

Dr. Olaf Konstantin Krueger, M.A. | Mobile Publishing. Arbeitsproben 1991–2004: Hörfunk.

Letztes Update:

 

2014-06-20, 20:00 ACST

Ar­beits­pro­ben 1991–2004: Hörfunk

1991–2000   Hörfunkmoderation eigener Sendungen in Belgien

1998–2004

 

Journalistenvertretung in deutschen Veranstaltergemeinschaften

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1.   Vom Personality Radio zum Format-Radio    
2.   "Take Off" (RA) wird „Spätcontact“ (RC) 1 Tabelle  
3.   Journalistenvertretung in Veranstaltergemeinschaften    
4.   Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis 394 Hinweise  

Verwandte Themen/Related topics:
DJing, DiscOlaf und Journalismus 2.1.

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Photo: Zoom in. Wandel im Hörfunk in den 1990er-Jahren

Beim Anfang der 1990er-Jahre größten deutschsprachigen Privat­sen­der Ost­bel­giens, Radio Ak­ti­vi­tät in Eupen, mode­rier­te ich vom 3. Ok­to­ber 1991 an re­gelmäßig die Mu­sik­sen­dung "Take Off" am Don­ners­tag (TOaD). Deren For­mat ließ dem Hör­funk­mo­de­ra­tor ob geringer Vor­ga­ben individuelle Freiheit bei der in­halt­li­chen Ge­stal­tung und Re­daktion. Der Mode­ra­tor prägte so die Sen­dung durch seine Persön­lich­keit (Personality Radio) und die oft­mals eige­nen Ton­träger. Er muss­te den einen Part­ner, sei­nen Hörer, an­spre­chen und mit ihm re­den kön­nen – frei for­mu­liert oder mit zum Hören vor­ge­fass­ten kur­zen Texten.

Im Zuge der Integration des Senders in die Contact-Gruppe erfolgte ab 6. No­vem­ber 1995 eine tief greifende Pro­gramm­re­form: Radio Contact Eupen etablierte neue redaktionelle Ar­beits­pro­zes­se und führte computergestützte Play­listen ein (Format-Radio), die eine ver­ein­heit­lich­te 24-stün­di­ge Senderfarbe gewährleisteten. Neben radio­fo­nem Den­ken – dem Ge­spür für die akus­ti­schen Möglichkeiten des Mediums – war nun spon­ta­nes Agie­ren mit ma­xi­mal 20-se­kün­di­gen State­ments per Ramp-Talk (Mo­de­ra­tion über das Intro) ge­fordert. Digi­tal­tech­nik mit auf Servern ge­spei­cher­ten Audio­files lös­te bald auch die Arbeit mit Ton­bän­dern, Schall­plat­ten und CDs ab.

Für mich wandelte sich das vor­genannte Format zunächst zum „The­men­abend“ mit werk­tags unterschiedlichen Schwer­punk­ten, schließ­lich bis Ende Mai 2000 zum inhaltlich ega­li­sier­ten „Spätcontact“.

Photo: Zoom in. Studiotechnik

Für die gesamte Contact-Gruppe galt, dass sowohl der garantierte hohe Grad an technischer Pro­fessionalität als auch re­gio­na­le Ei­gen­hei­ten nahezu 5 Millionen Hörer in Europa zu binden ver­moch­ten. Im HiTech-Sende­studio von Radio Contact Eupen gehörten zum Ar­beits­platz des Hörfunkmoderators neben Mischpult, Mikro­fon und Te­le­fon von nun an hoch­gerüstete Rech­ner, DAT-Re­cor­der, Fax-Ge­rät und Computer mit Internet-Anschluss und TV-Kar­te – Surfen und Chat­ten während der Sen­dung wurde damit möglich. Ge­sendet wurde aus Studio 2; bei tech­ni­schen Pro­blemen oder einer Renovierung er­folgte der Sende­betrieb aus Studio 1, das ähn­lich aus­ge­stat­tet war und nor­ma­lerweise als Produk­tions­studio ge­nutzt wurde. In diesem Studio ab­sol­vier­te ich Ende Ja­nu­ar 1999 auch eine Schulung in di­gi­ta­ler Audio-Bearbeitung.

Fünf Jahre zuvor hatten noch zu den un­ver­zichtbaren Uten­silien gehört: zwei Plat­ten­spie­ler, zwei Kassettendecks und eine Stoppuhr – später zusätzlich CD-Player, zuletzt auch ein Fern­seher für Bildschirmtext und Videotext. Jedes Musikstück war vom Moderator selber vor der Sendung mit Be­dacht ausgesucht, jede Anmoderation on air gehaltvoll.

Vor dem Hintergrund des Wandels vom Personality Radio in der Euregio zwischen Maas und Rhein zum lan­des­wei­ten Format-Radio ermöglicht die Rück­schau auf mein Kon­zept für "Take Off" am Donnerstag auch ein Ver­ständnis vom veränderten technischen Auf­wand und An­forderungsprofil der Moderatoren im Selbstfahrerstudio eines Privatsenders.

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Musik-Moderation

Radio Aktivität führ­te die Musik­sende­reihe "Take Off" am 1. Okto­ber 1990 ein und strahlte sie wochen­tags zweistündig von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr aus. Durch zwei Pro­gramm­re­for­men wur­de sie zwi­schen Ende August und Mitte Dezember 1993 um eine Stun­de erweitert, danach zweistündig und jeweils vierzehntäglich moderiert. Vor der Sendung donners­tags wurden zwei Stunden lang die aktuellen TOP 100 dynamisch präsentiert, nach der Sendung lief bis Ende Au­gust 1993 das von Rock do­mi­nier­te "Count­down". "Take Off" brauchte so­mit sein ei­ge­nes Pro­fil.

Grundsätzlich unterschied sich der Mo­derations­stil von dem von mir als Disc-Jockey auf Mas­sen­ver­an­stal­tun­gen prak­ti­zier­ten: Da "Take Off" ein anspruchsvolles Hörfunkprogramm am Abend mit einer Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jah­ren sein soll­te, muss­te die Mo­de­ra­tion zu­rück­hal­tend und anek­do­tisch in­for­ma­tiv sein.

Zum Gerüst zählte stichwortartig: 19:00 Uhr Beginn mit Zeit­zei­chen, Stationcall, Nach­richten und Wetter. 19:03 Uhr erster Werbeblock, ge­folgt von Mu­sik mit Mo­de­ra­tion. 19:20 Uhr zwei­ter Wer­be­block, Mu­sik mit Mo­de­ra­tion. 19:30 Uhr Kon­zertagenda mit anstehenden Terminen, da­nach Musik mit Moderation. 19:52 Uhr dritter Wer­be­block. 20:00 Uhr Zeitzeichen und Station­call, anschließend bis 21:00 Uhr durchgängig Mu­sik mit Mo­de­ra­tion.

Im Zuge von zwei absolvierten Weiterbildungsseminaren – Ende Ju­ni 1992 eine individuelle Sprecherausbildung mit Übungen zur Atem­führung, Stimmführung und Recht­lau­tung/Aus­spra­che sowie Ende August 1993 ein Wochenendseminar zum Sen­de­­auf­bau, u. a. mit Übun­gen zur Nachrichten­ansage und Features – legte ich für TOaD sein erweitertes Kon­zept mit drei Eck­punk­ten endgültig fest.

Konzept für "Take Off" am Donnerstag

Er­ster Eck­punkt: der Ab­lauf­plan. Beginn 19:00 Uhr mit Zeitzeichen, Stationcall, Nach­rich­ten und Wet­ter. 19:03 Uhr erster Werbeblock, gefolgt von Mu­sik mit Mo­de­ra­tion. 19:20 Uhr zwei­ter Werbeblock, Mu­sik mit Mo­de­ra­tion. 19:30 Uhr Konzertagenda mit anstehenden Terminen, da­nach eine Live-Rille; Mu­sik mit Mo­de­ra­tion. (Die Konzertagenda entfiel ab September 1993; dafür wurde 19:30 Uhr und 20:30 Uhr je­weils eine Live-Scheibe ge­spielt.) 19:48 Uhr Jingle, TOP 10 der Klassik-Charts gefolgt vom „Classix-Vinyl“. 19:52 Uhr drit­ter Wer­be­block. 20:00 Uhr Zeitzeichen und Stationcall. „OST-Special“ mit Jingle: zwei Soundtracks, an­schlie­ßend bis 21:00 Uhr mei­stens Mu­sik mit Mo­de­ra­tion, gelegentlich 20:30 Uhr ein Interview nebst O-Tönen.

Zweiter Eckpunkt: die Musikrichtungen. Vornehmlich Scheiben mit hohem all­ge­meinen Wie­der­er­ken­nungs­wert, oft unter einem Motto zu­sam­mengestellt. Keine Maxi-Single-Versions; Stücke ab einer Länge von 04:00 Minuten wer­den meistens entweder mittels Pitsch etwas schnel­ler ge­spielt oder ge­kürzt, z. T. durch Overtalk. Kein Heavy Metal, Hip Hop oder Rap; für Volks­musik existiert ein eigenes Format. Mindestens eine deutsch­sprachige Rille und eine ak­tuel­le Single (ab Sep­tem­ber 1993 zwei Tracks von CDs) aus den Charts pro Stunde, nach Mög­lich­keit mindestens eine französisch­sprachige Single pro Sendung. Keine Richtlinie für Live-Schei­ben der Konzert­agenda (z. T. während der Sendung zwei Live-Tracks von In­ter­pre­ten als Fo­kus). Sound­tracks wer­den präsentiert in Anlehnung an aktuelle Filme bzw. in me­mo­riam gro­ßer Schauspieler, z. T. auch Passagen aus Musicals. Jingles nach vier, fünf Tracks. Mu­si­ka­li­sche Hörerwünsche sind Ausnahmen, (telefonische) Grüße werden ge­ge­be­nen­falls wei­ter­ge­ge­ben (entfällt ab Mai 1993).

Erste halbe Stunde: populär, melodisch, emotional. Zweite halbe Stun­de: po­pu­lär, me­lo­disch, be­ruhigend als Überleitung zum Classix-Vinyl und OST (ggf. Instrumental). Dritte halbe Stun­de: evtl. Oldies/Schlager, R 'n' R bzw. Rockiges. Vierte halbe Stun­de: Rock, evtl. gegen 20:35 Uhr Neuvorstellung zweier Techno-Tracks aus der Trance/In­du­strial-Be­we­gung (wegen Programmreform ab Sep­tem­ber 1993 meistens Oldies).

Dritter Eckpunkt: die Moderation. Sie erfolgt mit­tels Ramp-Talk nach spätestens drei Titeln ma­xi­mal 40 Sekunden lang, thematisch nach Kontext bzw. zum Hin­ter­grund der In­ter­pre­ten (Bio­gra­fie, Disko­gra­fie). Der Ideen­gehalt der Titel ist Ausgangspunkt für wei­ter­füh­ren­de Ge­dan­ken und Vergleiche mit aktuellem Bezug.

Ergebnis dieses Konzeptes: ein durchgängig stabiles Niveau von TOaD, was sich in po­si­ti­ver Hörerresonanz widerspiegelte. Einen Ein­druck vom Arrangement vermittelt nach­fol­gen­de Ta­bel­le mit einer Auswahl an Beispielen von Ablaufplänen jener Aus­ga­ben der Sen­de­reihe.

Tabelle 1

Auswahl eigener Hörfunksendungen mit Ablaufplänen plus DiscOlaf-Charts (PDF-Doku­mente).

Nr.

 

Datum

 

Motto

 

Sendung

 

Charts

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TOaD 001

 

1991-10-03

 

„Start ins Hörvergnügen.“

 

Broadcast

 

DiscOlaf

 

 

 

 

 

TOaD 013

 

1991-12-26

 

« Ecoutez-vous souvent la radio ? »

 

Broadcast

 

DiscOlaf

 

 

 

 

 

TOaD 041

 

1992-08-06

 

„Sommerradio.“

 

Broadcast

 

DiscOlaf

TOaD 042

 

1992-08-13

 

"Lost In Music."

 

Broadcast

 

DiscOlaf

 

 

 

 

 

TOaD 044

 

1992-09-03

 

„Der Ton macht die Musik.“

 

Broadcast

 

DiscOlaf

TOaD 045

 

1992-09-10

 

„Wo Musik ist, da kann nichts Böses sein.“
(M. de Cervantes)

 

Broadcast

 

DiscOlaf

TOaD 069

 

1993-04-08

 

« Joyeuses Pâques ! »

 

Broadcast

 

DiscOlaf

TOaD 070

 

1993-04-15

 

« Bonnes vacances ! »

 

Broadcast

 

DiscOlaf

TOaD 071

 

1993-04-22

 

« Avez-vous déjà pris l'avion ? »

 

Broadcast

 

DiscOlaf

TOaD 072

 

1993-04-29

 

« Stationnement interdit. »

 

Broadcast

 

DiscOlaf

TOaD 139

 

1995-10-05

 

« Eupen à vol d'oiseau. »

 

Broadcast

 

DiscOlaf

TOaD 140

 

1995-10-19

 

„Herbstsonne.“

 

Broadcast

 

DiscOlaf

TOaD 141

 

1995-10-26

 

« Vous avez sonné trois fois ? »

 

Broadcast

 

DiscOlaf

TOaD 142

 

1995-11-02

 

„Das große Finale.“

 

Broadcast

 

DiscOlaf

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Belange der Journalisten

Nach achteinhalb Jahren Hörfunk­mode­ration schloss sich für mich die Ver­tre­tung jour­na­li­sti­scher Belange in Ver­an­stal­ter­ge­mein­schaf­ten des deutschen Hörfunks an. Seit 1989 Mitglied im Deutschen Journa­listen-Verband (DJV) und seit 1996 Funk­tionsträger im Be­zirks­ver­ein Aache­ner Presse (B.A.P.), war ich 1998 und 1999 Journalistenvertreter für den DJV in der „Ver­an­stal­ter­gemeinschaft (VG) für Lo­kal­funk in der kreis­freien Stadt Aachen e. V./RADIO AACHEN – 100,eins“. 2002 und 2003 war ich Journalisten­ver­tre­ter in der VG „Aktuelle Kreis­wel­le Aachen e. V.“ (Antenne AC). Und 2004 gehörte ich erneut der VG von „RADIO AACHEN – 100,eins“ an.

Kommentiertes weiterführendes Medienverzeichnis (394 Hinweise)

Die gelisteten Hinweise sind dahin gehend ausgewählt und kate­go­risiert, dass sie vor dem Hin­ter­grund des nachhaltigen Wandels der Mediennutzung und Medienlandschaften den Ein­stieg in den Journalismus sowie die Veränderungen im Arbeits­all­tag (auch von Füh­rungs­kräf­ten) mög­lichst verständ­lich ver­deut­li­chen.

Orientierungshilfe zu den Auswahlkriterien.
Externe Links zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

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A.   Veränderung (kommentiert) 10 Hinweise  
B.   Popmusik (kommentiert) 13 Hinweise  
C.   DiscOlaf-Charts (Auswahl) 364 Hinweise  
D.   Eigene Publikationen (Auswahl) 7 Hinweise  

Fokus

Die folgenden Hinweise umfassen selbstständig und unselbstständig er­schie­ne­ne Literatur sowie Internetquellen.

Index

Di­gi­tal­tech­nik, Hör­funk­jour­na­lis­mus, Hör­funk­pro­gramm, Mo­de­ra­tion, Pri­vat­funk, Qua­li­täts­jour­na­lis­mus, Radio Con­tact, Ra­dio­jour­na­lis­mus, Spon­so­ring von Web­ra­dios, Ver­än­de­rung, Web­ra­dio.

     

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neu

[001]

MP3

Back, Wolfgang, und Wolfgang Rudolph. „Folge 276“. ComputerClub 2 (16. Mai 2011). Tech­nik­ma­ga­zin, Audio­cast, 29:54 min.

Stand: 2011-05-16, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Erläuterung des virtuellen Audio-Produktionsumfeldes zur Erstellung des Audio­cast ComputerClub 2 via Konferenzschaltung (von 16:25 min. bis 25:41 min.).

[002]

Deutsche Post DHL, Hg. „Hörfunk in Deutschland 2010. Haupt­sen­de­ge­bie­te im UKW-Netz“. journalist 4 (2010): 36f. ISSN: 0022-5576.

DIN A1-große Karte zur Reichweite des Hörfunks in Deutschland in 2010.

[003]

Feldmer, Simon. „Idealismus und IKEA-Regal“. journalist 3 (2010): 51–53. ISSN: 0022-5576.

Schwierigkeiten der Finanzierung/Sponsorenakquise bei Webradios am Bei­spiel von detektor.fm und ByteFM.

[004]

Fischer, Klaus. „Wie sach’ ich’s richtick?“. journalist 7 (2004): 42–44. ISSN: 0022-5576.

Ausspracheregeln gegen Sprachschludrigkeiten in Funk und Fernsehen.

[005]

Fischer, Stefan. „Am Anfang war das Wort. Es zählt bis heute. Das Internet brach­te Geräte, die jeden zum Programm-Manager machten und den Schluss nahe­leg­ten, das Ra­dio würde ster­ben. Doch dem Radio geht es gut“. Süd­deut­sche Zeitung 94 (24./25. April 2010): 23.

Digitaltechnik hat das Radio nicht an die Existenz­grenze ge­drängt. Für den Er­folg maßgeblich ist neben der journalistischen und kulturellen Qualität die re­gio­na­le Verankerung. Der durchschnittliche Hörer mühe sich nur we­nig, sein Pro­gramm fortlaufend selbst zusammenzustellen.

[006]

URI

Gensterblum, Heinz. „André Goebels drückt seit einem Vierteljahrhundert dem privaten Rundfunksender Radio Contact (bis 1995 Radio Aktivität) seinen Stem­pel auf. ‚Radio zu machen, ist heute viel einfacher’“. grenzecho.net (21. Ja­nu­ar 2010).

Stand: 2010-02-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Anlässlich seines 25-jährigen Dienst­jubiläums In­ter­view mit André Frédéric Goe­bels, dem Ge­schäfts­füh­rer der Aktiengesellschaft Cobel D, die das Pro­gramm von Radio Contact Eupen pro­duziert: „1988 hatten wir unsere erste Au­to­ma­tion. Wir sendeten 24 Stunden am Tag, was ein erster großer Schritt hin zur Pro­fessiona­lisierung war. Der Schritt von Radio Aktivität zu Contact war 1995 überlebensnotwendig. Ein wich­tiger Moment war die an­schlie­ßen­de Grün­dung der Aktiengesellschaft, weil seitdem der Sender auf ge­sun­den Beinen steht und die Finanzierung gesichert ist. Von Be­deu­tung war 2003 auch die In­be­trieb­nahme des Senders in Bo­trange, wodurch wir für die ganze DG [Deutsch­spra­chi­ge Ge­mein­schaft] sen­den.“

[007]

HL

La Roche, Walther von, und Axel Buchholz, Hg. Radio-Journalismus: Ein Hand­buch für Ausbildung und Praxis im Hörfunk. Jour­na­li­sti­sche Praxis. Hg. Wal­ter von La Roche und Ga­brie­le Hooff­acker. 9., vollständig akt. Aufl., auch zu crossmedialem Arbeiten und Podcasting. Ber­lin: Econ, 02.2009. ISBN-13: 978-3-430-20076-9 (460 Sei­ten mit In­dex).

Stand: 2013-05-20, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Standardliteratur. Unverzichtbares Handbuch zum Einstieg in den Hörfunk.

[008]

HL

Overbeck, Peter, Hg. Radio­jour­na­lis­mus. Kon­stanz: UVK Ver­lags­ge­sell­schaft, 07.2009. ISBN-13: 978-3-89669-573-4 (381 Sei­ten mit Li­te­ra­tur­ver­zeich­nis und In­dex).

Stand: 2011-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Standardliteratur. Fachbuch zum Hörfunk; für Studierende, Berufsanfänger und erfahrene Ra­dio­jour­na­li­sten gleichermaßen geeignet.

[009]

Seemann, Wolfgang M. „Neue Philosophie“. journalist 10 (2006): 40–42. ISSN: 0022-5576.

Das Radio hat sich mit dem Aufkommen des Privatfunks zum Be­gleit­pro­gramm entwickelt, bei dem Musik das informierende Wort verdrängte. Ver­än­derte Hörgewohnheiten der Konsumenten bewirken eine Rückbesinnung auf längere Wortstrecken.

[010]

Thomas, Ernst-Markus. „Die verflixten 7“. journalist 5 (2011): 84–87. ISSN: 0022-5576.

Sieben Empfehlungen fü die „lebendige Moderation“: 1. Sprechen in Bil­dern, 2. Verwenden von Adjektiven, 3. Authentizität on air, 4. Vielfalt der Formen, 5. Haltung zeigen, 6. Vertikales Denken durchbrechen, 7. Spaß haben.

Fokus

Die folgenden Hinweise er­fas­sen vor­nehm­lich Bei­trä­ge ab Ok­to­ber 2011.

Index

Depeche Mode, Musik­charts, Pop­kul­tur, Pop­mu­sik, Pop­texte, Remix (RMX), Social Media, Spon­so­ring (von Mu­sik­bands), Ur­he­ber­recht, Wer­bung.

     

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[001]

(010)

URI

Dallach, Christoph. „Weihnachtsplatten: Ist dies das Winter-Horrorland?“. Spie­gel On­line (7. De­zem­ber 2012).

Stand: 2012-12-07, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Stand: 2012-12-07, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

[/] (Kauf-)Empfehlungen für Weihnachtsalben 2012.
[Forum beachtenswert.]

Siehe auch DiscOlaf-AllTimeFavourites: Xmas, PDF [75 KB].

[002]

(008)

URI

Hoffmann, Christina. „Listen: Die Musikcharts sind tot. Wirklich tot“. Welt On­line (29. Au­gust 2012).

Stand: 2012-08-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

[–] Die Aussagekraft von Musikcharts habe abgenommen, sie wirkten „ar­bi­trär“.

[003]

(009)

URI

Klöckner, Lydia. „Lärmforschung: Wie Musik der Konzentration schadet. Geräusche wirken sich oft unbemerkt auf unsere Denkleistung aus. Die Psychologin Maria Klatte erklärt, unter welchen Bedingungen wir uns am besten konzentrieren können“. Zeit On­line (14. No­vem­ber 2012).

Stand: 2012-11-14, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

These, wonach Sprache und Musik das Denken stör­ten: „Sprach­li­che und sprach­ähn­liche Geräusche scheinen direkt in das kognitive Sy­stem ein­zu­drin­gen, das für das Behalten der sprachlichen In­for­mation benötigt wird, und dann leidet die Leistung. Wenn man aber eine Denk­aufgabe löst, bei der sprachliche Merkprozesse keine Rolle spielen – etwa fehlende Puzzle-Stei­ne in einem Muster ergänzen – dann stören diese Geräusche über­haupt nicht.“
[Leser-Kommentare beachtenswert: kri­tisch.]

[004]

(003)

URI

Kühnemund, Jan. „Musik & Urheberrecht. Eine Sprache namens Remix. Jede neue Musik schöpft aus dem Fundus des bereits Komponierten. Mash-ups werfen die Frage auf: Liegt die Zukunft der Kultur etwa in der Abschaffung der Urheberrechte?“. Zeit On­line (25. Mai 2010).

Stand: 2011-11-11, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Konfliktlinien zwischen Kulturproduktion (im Grenzbereich zwischen Sam­peln und Covern) und Urheberrechten.
[Leser-Kommentare beachtenswert: kri­tisch.]

[005]

(005)

URI

Kurianowicz, Tomasz. „Narzissmus im Pop. Ich liebt sich und singt drüber. Wir leben in egomanischen Zeiten, das hört man auch unserer Musik an: Amerikanische Psychologen bestätigen, dass sich der Pop von der Ge­mein­schaft ver­ab­schie­det hat“. Zeit On­line (17. No­vem­ber 2011).

Stand: 2011-11-17, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

„Erbsenzählerei“ bei amerikanischen Popsongs förderte zutage, dass text­lich Selbst­ver­liebt­heit und Egomanie zunehmen würden.
[Leser-Kommentare beachtenswert: durch­ge­hend kri­tisch.]

[006]

(002)

URI

Lange, Nadine, und Christian Schröder. „Interview. Klaus Theweleit: ‚Wenn es zwitschert, freue ich mich’. Ist Pop nur noch retro? Kulturtheoretiker Klaus Theweleit spricht über Recycling-Kultur, den Rausch von ’68 und das PR-Phänomen Amy Winehouse“. tagesspiegel.de (2. No­vem­ber 2011).

Stand: 2011-11-02, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Pop sei nie nur Gegenwartskunst gewesen, doch derzeit breite sich „gerade nichts spektakulär Neues“ aus.

[007]

(004)

URI

Lange, Nadine. „Marke ist Trumpf. Wie Großkonzerne mit Werbung und Sponsoring den Pop verändern“. tagesspiegel.de (15. No­vem­ber 2011).

Stand: 2011-11-15, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Da Musiker sich im „Downloadzeitalter“ nach neuen Einnahmequellen um­se­hen müßten, würden sie die hohen Gagen für gesponsorte Konzerte „ger­ne“ mitnehmen: „Gegen Ausverkaufsvorwürfe, wie in den Achtzigern üblich, muss sich heute kein Musiker mehr wehren. Sponsoring und Wer­bung gehören schließlich auch sonst überall dazu, ob im Sport, in der bil­den­den Kunst oder der klas­si­schen Mu­sik.“

[008]

(007)

URI

Linde, Désirée „Bieber, Madonna und Co.: Im Netz überleben nur Stars“. handelsblatt.com (13. April 2012).

Stand: 2012-04-13, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Das Web 2.0 habe die Musikbranche „demo­krati­siert“: Das Netz mache Künst­ler bekannt, diese las­sen sich dann aber von den Majors unter Ver­trag neh­men. „Es sind die ganz Großen und die ganz Kleinen, die von der Digitalisierung des Marktes profi­tie­ren. Auf der Strecke drohen die ‚Sand­wich-Musiker’ da­zwi­schen zu blieben, diejenigen, die auf der Schwelle zur Professionalität ste­hen, aber noch Vermarktung und An­schub­fi­nan­zie­rung brauchen.“ Die Plattenfirmen werden zu Dienst­leistern/Enter­tain­ment-Com­panys. „Für die Musi­ker ist es also am be­sten, schon mal ein oder zwei CDs auf eigene Kosten produziert, sich eine eigene Fan-Gemeinde im Netz auf­gebaut und am besten noch einen eigenen Onlineshop erstellt zu ha­ben. So kön­nen die Kleinen im Optimalfall selbst­be­wusst in die Ver­hand­lun­gen mit den Labels gehen.“

[009]

(012)

URI

Lottmann, Joachim. „Weltpremiere in Wien: Depeche Mode klingen noch wehmütiger als sonst“. Welt On­line (25. März 2013).

Stand: 2013-03-25, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

[+] Die „Elektro-Rocker“ Depeche Mode treten in Wien auf mit ihrem Al­bum "Delta Machine" im Gepäck.

[010]

(001)

URI

Weihser, Rabea. „Sachbuch ‚Retromania’. Pop am Rande der Erschöpfung. Nostalgie, Sampling-Kultur und Retromania: Recycelt sich die Musik zu To­de? Der britische Kritiker Simon Reynolds stellt die Zukunft des Pop in­fra­ge“. Zeit On­line (14. Ok­to­ber 2011).

Stand: 2011-10-14, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Rezension zum Buch "Retromania—Pop Culture's Addiction To Its Own Past" mit dessen These, die Pop erschöpfe sich in der Ver­wer­tung der Ver­gan­gen­heit.
[Leser-Kommentare beachtenswert: durch­ge­hend kri­tisch.]

[011]

(006)

BLOG

N.N. "Music and social media. Play 'Freebird'!". The Economist online (23. No­vem­ber 2011).

Stand: 2011-11-23, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

Rosanna Cash, Tochter von Johnny Cash, twittert intensiv mit Freunden und Fans, nutzte das Medium, um eine Wunschliste von Songs für ein Konzert zusammenzustellen, das in ihrem Wohnzimmer aufgenommen und gefilmt wurde.

[012]

(011)

URI

N.N. „Festmusik: 10 Weihnachtshits, die uns auf die Nerven gehen“. Welt On­line (7. De­zem­ber 2012).

Stand: 2012-12-07, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

[/] Kommentar, wonach zehn Weihnachtshits „besser nie geschrieben worden“ wären – Britney Spears: My Only Wish; R. Kelly: World Christmas; Band Aid: Do They Know It's Christmas; Sarah Connor: The Best Side Of Life; Elton John: Step Into Christmas; David Hasselhoff: The Christmas Song; Sido: Weihnachtssong; Melanie Thornton: Wonderful Dream; Kelly Family: Jingle Bells; Wham!: Last Christmas.

neu

[013]

(013)

URI

N.N. „Neurologie: Musik lässt Gehirne im Gleichklang schwingen“. Welt On­line (12. April 2013).

Stand: 2013-04-12, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

[/] Möglicherweise reagieren Menschen sozial koordiniert auf Musik, zumal diese die gleichen Hirnareale zum Schwingen bringe.

Logo von DiscOlaf; 
Weiterleitung zur Website von DiscOlaf Arrangements der Hörfunksendungen flankiert von eigenen Charts

Authentizität und Sach­kompetenz sind die Eck­pfeiler bei der Live-Mo­de­ra­tion einer populären Mu­sik­sen­de­rei­he wie "Take Off" im Selbstfahrerstudio eines Privatsenders. Kommt wie bei mir die Live-Per­formance auf Mas­sen­veranstaltun­gen als Disc-Jockey „DiscOlaf“ hinzu, kön­nen auf­grund die­ses Szene-Wis­sens trendige und ge­fäl­li­ge Musiktitel für Hörfunk­sen­dungen bes­ser aus­ge­wählt wer­den.

Während nun die Ab­laufpläne der Sen­dun­gen das Kon­zept von "Take Off" ver­an­schau­li­chen hel­fen, do­ku­men­tie­ren seit 1988 ei­ge­ne DiscOlaf-Charts die Musikpräferen­zen der an­spruchs­vol­len Club­ber und Fans. So er­gän­zen diese Er­he­bun­gen die Arrange­ments der Ab­lauf­pläne.

Online-Pool der DiscOlaf-Charts

Die DiscOlaf-Charts wur­den an­fangs auf 386ern mit WordPerfect 5.1 (DOS), dann auf 486ern mit WordPerfect für Win­dows, später mit der Text­ver­ar­bei­tung des fak­ti­schen Soft­ware-Mo­no­po­li­sten er­stellt und auf Pa­pier pub­li­ziert. Mit­te der 1990er-Jah­re ent­wickel­te sich für mich ne­ben der Live-Per­for­mance das In­ter­net zum wich­ti­gen Kom­munika­tions­ka­nal mit den Fans. Um online ei­nen Ein­blick in Ar­beit und Wir­ken von DiscOlaf zu ge­ben, ist am 1. Au­gust 1997 die Website discolaf.de ein­ge­richtet worden ("DiscOlaf Classic Web"). Sie un­ter­strich die Di­gi­ta­li­sierung und ermöglichte fortan unter anderem den wöchentlich ak­tu­ali­sier­ten Upload der DiscOlaf-Charts. Deren Grund­la­ge waren zu diesem Zeit­punkt Er­he­bun­gen mit eigenen Wunsch­kar­ten wä­h­rend meiner „Super Eis­lauf-Dis­cos mit Tom­bo­la“ Sam­stag­abends so­wie der „Ol­die­thek“ Don­ners­tag­abends in den Ti­voli Eis­sport- und Squash­hal­len Aachen.

Waren die Charts im "DiscOlaf Classic Web" Teil des Codes, so wur­de zum zwei­ten Re­launch am 16. Juli 2000 der Download der „Hit Single Top 50“, der „Oldie Single Top 50“ und der „DiscOlaf-All Time Favourites“ als sig­nier­te PDF-Dokumente ein­ge­rich­tet. Seit dem Re­launch vom 16. De­zember 2002 sind alle DiscOlaf-Charts bis zur Eis­lauf-Sai­son 2004/2005 in ei­nem Pool im pass­wort­ge­schütz­ten Fan-Be­reich der Web­site discolaf.de zu­sam­men­ge­fasst. Infolge des Wirkens auch in Au­stra­lien erscheinen die Charts seit 2005 mo­nat­lich als „Club Single Top 50“. Deren Fokus ist das musikalische Genre "Electronic", vor­nehm­lich mit den Styles House, Trance, Hard House, Hard Trance, Euro House und Pro­gres­sive Trance, wie die DiscOlaf-Coolest Cuts 2001-2010 (Genres & Styles) ver­an­schau­li­chen.

     

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2014-01-18

 

DiscOlaf-ClubSingleTop50 2014-01-18 (KW 2014-03)

Forthcoming regular Release.

 

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2013-12-29

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DiscOlaf-ClubSingleTop50 2013 (Ge­samt­schau)

Stand: 2013-12-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2013-12-29

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DiscOlaf-ClubSingleTop50 2013 (Jah­res­aus­wer­tung)

Dennis Sheperd & Cold Blue ft. Ana Criado: Fallen Angel [Lange Radio RMX]

Stand: 2013-12-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2012-12-26

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DiscOlaf-ClubSingleTop50 2012 (Ge­samt­schau)

Stand: 2012-12-26, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2012-12-26

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DiscOlaf-ClubSingleTop50 2012 (Jah­res­aus­wer­tung)

Shaun Baker ft. Carlprit: Love Music [Radio Edit]

Stand: 2012-12-26, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2011-12-24

 

DiscOlaf-ClubSingleTop50 2011 (Ge­samt­schau)

Stand: 2011-12-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2011-12-24

 

DiscOlaf-ClubSingleTop50 2011 (Jah­res­aus­wer­tung)

Electric Lady Lab: You & Me

Stand: 2011-12-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2010-12-25

 

DiscOlaf-CoolestCuts 2001-2010 (Ge­samt­schau)

Stand: 2010-12-25, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2010-12-25

 

DiscOlaf-ClubSingleTop50 2010 (Ge­samt­schau)

Stand: 2010-12-25, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2010-12-25

 

DiscOlaf-ClubSingleTop50 2010 (Jah­res­aus­wer­tung)

David Guetta ft. Kid Cudi: Memories

Stand: 2010-12-25, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2009-12-26

 

DiscOlaf-ClubSingleTop50 2009 (Ge­samt­schau)

Stand: 2009-12-26, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2009-12-26

 

DiscOlaf-ClubSingleTop50 2009 (Jah­res­aus­wer­tung)

Cosmic Culture: Heart Of Pain [Club Mix Radio Edit]

Stand: 2009-12-26, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2008-12-27

 

DiscOlaf-ClubSingleTop50 2008 (Ge­samt­schau)

Stand: 2008-12-27, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2008-12-27

 

DiscOlaf-ClubSingleTop50 2008 (Jah­res­aus­wer­tung)

Denis The Menace & Big World: Fired Up [Radio Edit]

Stand: 2008-12-27, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2007-12-29

 

DiscOlaf-CoolestCuts 2007

Tomcraft & Republica: Ready To Go

Stand: 2007-12-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2007-12-29

 

DiscOlaf-ClubSingleTop50 2007-12-29 (KW 2007-52)

Ida Corr vs. Fedde Le Grand: Let Me Think About It

Stand: 2007-12-29, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2006-12-30

 

DiscOlaf-CoolestCuts 2006

MIA.: Tanz der Moleküle

Stand: 2006-12-30, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2005-12-31

 

DiscOlaf-CoolestCuts 2005

Markus Schulz: First Time

Stand: 2005-12-31, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2005-01-22

 

DiscOlaf-ClubSingleTop50 2005-01-22 (KW 2005-03)

Schnappi, das kleine Krokodil: Schnappi

Stand: 2005-01-22, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2004-12-25

 

DiscOlaf-CoolestCuts 2004

Scooter: Always Hardcore

Stand: 2004-12-25, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2004-04-24

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 2003/2004 (Gesamt­schau)

Stand: 2004-04-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2004-04-24

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 2003/2004 (Saison­aus­wer­tung)

The Black Eyed Peas: Shut Up

Stand: 2004-04-24, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2003-04-12

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 2002/2003 (Gesamt­schau)

Stand: 2003-04-12, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2003-04-12

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 2002/2003 (Saison­aus­wer­tung)

Nelly ft. Kelly Rowland: Dilemma

Stand: 2003-04-12, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2002-06-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 2001/2002 (Gesamt­schau)

Stand: 2002-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2002-06-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 2001/2002 (Saison­aus­wer­tung)

Sarah Connor: From Sarah With Love

Stand: 2002-06-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2000-01-15

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 2000-01-15 (KW 2000-02)

Britney Spears: Born To Make You Happy

Stand: 2000-01-15, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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2000-01-08

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 2000-01-08 (KW 2000-01)

Aquagen: Ihr seid so leise!

Stand: 2000-01-08, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-30

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1997-08-30 (KW 1997-35)

Puff Daddy ft. Faith Evans & 112: I'll Be Missing You

Stand: 1997-08-30, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1996/1997 (Ge­samt­schau)

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1996/1997 (Saison­aus­wer­tung)

Die Toten Hosen: Zehn kleine Jägermeister

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1995/1996 (Ge­samt­schau)

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1995/1996 (Saison­aus­wer­tung)

Dolls United: Eine Insel mit zwei Bergen

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1994/1995 (Ge­samt­schau)

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1994/1995 (Saison­aus­wer­tung)

Mark 'Oh: Love Song

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

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DiscOlaf-HitSingleTop50 1993-10-23 (KW 1993-42)

4 Non Blondes: What's Up?

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

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DiscOlaf-HitSingleTop50 1993-10-02 (KW 1993-39)

4 Non Blondes: What's Up?

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-OldieSingleTop50 1993-09-22 (KW 1993-38)

ABBA: Waterloo [1974]

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

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DiscOlaf-HitSingleTop50 1993-04-10 (KW 1993-14)

2 Unlimited: No Limit

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

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DiscOlaf-HitSingleTop50 1993-04-03 (KW 1993-13)

2 Unlimited: No Limit

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

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DiscOlaf-HitSingleTop50 1993-03-06 (KW 1993-09)

Whitney Houston: I Will Always Love You

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

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DiscOlaf-HitSingleTop50 1993-02-06 (KW 1993-05)

Whitney Houston: I Will Always Love You

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1993-01-09 (KW 1993-01)

Guns N' Roses: November Rain

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-OldieSingleTop50 1992-12-16 (KW 1992-51)

ABBA: Waterloo [1974]

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-12-05 (KW 1992-49)

Guns N' Roses: November Rain

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-11-21 (KW 1992-47)

Guns N' Roses: November Rain

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-11-14 (KW 1992-46)

Guns N' Roses: November Rain

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-10-31 (KW 1992-44)

Westbam: The Mayday Anthem

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-10-24 (KW 1992-43)

U 96: Das Boot [Techno-Mix]

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-OldieSingleTop50 1992-09-09 (KW 1992-37)

Buster Poindexter: Hit The Road, Jack [1989]

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-03-07 (KW 1992-10)

U 96: Das Boot [Techno-Mix]

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-02-08 (KW 1992-06)

U 96: Das Boot [Techno-Mix]

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1992-01-11 (KW 1992-02)

Salt-n-Pepa: Let's Talk About Sex

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1991-11-02 (KW 1991-44)

Kate Yanai: Bacardi Feeling

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1990-10-13 (KW 1990-41)

Enigma: Sadness (Part I)

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1990-09-08 (KW 1990-36)

P.M. Sampson: We Love To Love

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

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DiscOlaf-HitSingleTop50 1989-11-12 (KW 1989-45)

Technotronic: Pump Up The Jam

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

 

DiscOlaf-HitSingleTop50 1989-10-15 (KW 1989-41)

Technotronic: Pump Up The Jam

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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DiscOlaf-HitSingleTop50 1989-09-10 (KW 1989-36)

Westbam: And Party

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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DiscOlaf-HitSingleTop50 1988/1989 (Ge­samt­schau)

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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1997-08-01

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DiscOlaf-HitSingleTop50 1988/1989 (Saison­aus­wer­tung)

Front 242: Headhunter (V 1.0)

Stand: 1997-08-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

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Index

Australien, Be­zirks­ver­ein Aache­ner Pres­se (B.A.P.), Buch­messe, Bür­ger­funk, „Deut­sche Stimme in Süd­au­stra­lien“, Deutsch­land, Di­gi­tal­tech­nik, E-Book, E-Pub­li­shing, "German Voice in S.A.", „Grenz-Echo“, „Grenz­land Ra­dio“, Hör­funk, Hör­funk­jour­na­lis­mus, Kom­mu­ni­ka­tions­ma­na­ge­ment, Lo­kal­funk, M-Pub­li­shing, Mo­de­ra­tion, Neue Me­dien, Pri­vat­funk, „Ra­dio Sa­lü“, Ra­dio­jour­na­lis­mus, Re­gio­na­li­sie­rung, Ver­an­stal­ter­ge­mein­schaft, Vir­tual Com­mu­ni­ca­tion De­part­ment, West­deut­scher Rund­funk (WDR), Zei­tungs­ver­la­g, „100,eins – Die Hit­ga­ran­tie“, „100’5 Das Hit­ra­dio“, „107,8 An­ten­ne – Das Hit­ra­dio“, „107.8 An­ten­ne AC“.

         

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Die Woche in Australien

2011-11-15

  Photo: Zoom in.  

Digitalisierung des EBI-Hörfunks schreitet voran

„Deutsche Stimme“ bleibt analog empfangbar

[Australien/Deutsch­spra­chi­ges Leben]

 

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Die Woche in Australien

2010-11-02

  Photo: Zoom in.  

Hörfunkprogramm „Deutsche Stim­me in Südaustralien“ bald digital

„Guten 01010100 01100001 01100111!“

[Australien]

Online-Titelstory unter www.woche.com.au

Stand: 2010-11-02, zuletzt verifiziert: 2010-11-08.

Foto online unter hswd.net/germanvoicesa

Stand: 2010-11-11, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

Article

Photos

Die Woche in Australien

2005-10-25

  Photo: Zoom in.  

De Kemp: „Elektronisches Pub­lizieren wird gesellschafts­fähig“

Besucherrekord auf der Frankfurter Buchmesse

[Kultur]

 

Article

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The International Journal of the Book

Vol. 3, 2005

  Thumbnail: Zoom in.  

The Virtual Communication Department

New Work Circumstance for Journalists and Communication Specialists?

On-line Sale via www.Book-Journal.com

Stand: 2006-01-01, zuletzt verifiziert: 2014-06-20.

 

On-line Sale

   

 

B.A.P.-Presse­mit­tei­lung

2002-10-15

  Thumbnail: Zoom in.  

Lokaler Hörfunk in Stadt und Kreis Aachen vorerst ge­ret­tet

„Radio Salü“ übernimmt „107.8 Antenne AC“

 

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Der grüne Rabe

Nr. 1, Januar 1989

 

Grenzland Radio des WDR feiert einjähriges Bestehen

„Die Stimme im Westen“

[Regionales]

 

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JU-Info

Nr. 1, April 1986

 

Zeitung und Neue Medien

„Werbekuchen wird angeknabbert werden“

 

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Olaf Konstantin Krueger.

Als Hobby liebt er Volleyball
und die Musik auf jeden Fall.
In Aachens Halle mit dem Eise,
wo auf den Kufen man zieht Kreise,
macht Olaf Disco in dem Frost,
und heiß geht dabei ab, die Post!
Und donnerstags, wenn er im Sender
Musik aus aller Herren Länder
in manches Haus per Äther bringt,
dann hofft er, daß es ihm gelingt,
die Hörer – weg vom Streß am Tag
und mancher and’ren Lebensplag’ –
zu lockern und zu motivieren
mit Tönen und mit Moderieren.

Letztes Update: 2014-06-20, 20:00 ACST